Rund 100 Zivilisten haben das belagerte Stahlwerk in Mariupol verlassen. Weitere Menschen sollen folgen. Und: Die ukrainische Generalstaatsanwältin befürchtet mehr als 9000 russische Kriegsverbrechen. Die News:
Dänemark hat den russischen Botschafter für diesen Montag zu einem Gespräch ins Außenministerium einbestellt. Außenminister Jeppe Kofod begründete dies damit, dass ein russisches Militärflugzeug in den dänischen Luftraum eingedrungen sei. »Das ist vollständig inakzeptabel und in der derzeitigen Situation besonders besorgniserregend.
In großen Städten wie Mariupol oder Charkiw seien die Schäden besonders groß, sagte Witrenko. In der Ostukraine seien auch in kleineren Städten und Dörfern viele Leitungen zerstört.Ein Versorgungsproblem mit Gas gebe es hingegen nicht. »Unsere eigene Gasproduktion funktioniert, und wir haben sehr große unterirdische Gasspeicher, aus denen wir schöpfen können«, sagte der Naftogaz-Chef.
Die Reise soll in der Nacht zum Dienstag stattfinden. In Kiew solle es womöglich ein Treffen mit Präsident Wolodymyr Selenskyj geben. Am Montagnachmittag ist zunächst eine gemeinsame Präsidiumssitzung von CDU und CSU in Köln mit Merz und Markus Söder geplant, danach um 16.00 Uhr eine Pressekonferenz der beiden Parteivorsitzenden sowie von NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst. Daher würde Merz erst danach aufbrechen, berichtete die Zeitung weiter.
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