Erdogan unterstützt Putin: Freie Fahrt für russische Kriegsschiffe

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Der türkische Präsident hat den Antrag der Ukraine abgelehnt, den Bosporus und die Dardanellen für russische Kriegsschiffe zu sperren. Türkei

Das Nato-Mitglied Türkei hat die Aufforderung der Ukraine abgelehnt, die Meerengen der Bosporus und der Dardanellen zum Schwarzen Meer für Russland zu schließen. Nach internationalem Recht müsse die Türkei Russland die Durchfahrt durch den Bosporus und die Dardanellen zum Schwarzen Meer garantieren, sagte Außenminister Mevlüt Cavusoglu der türkischen Zeitung Hürriyet vom Freitag.

Der ukrainische Botschafter in Ankara hatte die Türkei aufgefordert, die Meerengen zwischen Mittelmeer und Schwarzem Meer für russische Schiffe zu blockieren. Cavusoglu sagte dazu, russische Schiffe dürften auch im Kriegsfall noch in ihre Heimathäfen zurückzukehren. So steht es auch im Vertrag von Montreux, der die Durchfahrt regelt. Der enthält aber auch einen Passus, der der Türkei die Blockade ermöglicht, etwa wenn sie sich bedroht fühlt.

Hintergrund der Aufforderung zur Blockade der Meerengen dürfte der Versuch sein, Russland daran zu hindern, weitere Kriegsschiffe in das Schwarze Meer zu bringen. Moskau hat aber in den vergangenen Wochen bereits zahlreiche Kriegsschiffe über die Meerengen in das Schwarze Meer gebracht – im Voraus eines Militärmanövers Mitte Februar.

Cavusoglu dämpfte auch die Hoffnung auf Sanktionen gegen die Russische Föderation, zu der das Nato-Mitglied Türkei enge Beziehungen unterhält. Die Türkei und Russland unterhalten enge wirtschaftliche und militärische Beziehungen. Das Verhältnis zwischen Russland und der Türkei ist aber teilweise kompliziert, wie etwa in Syrien: Die Türkei hatte im Jahr 2019 im Norden des Landes eine Invasion durchgeführt und besetzt seither einen Landstrich bis heute, weil er nach türkischer Lesart historisch zum Osmanischen Reich gehört.

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