Beim Auswärtigen Amt sind fast zwei Jahre nach der Rückholaktion von Reisenden zu Beginn der Coronapandemie noch Tausende Rechnungen offen. Ein Teil der Kosten wird wohl auch nicht beglichen.
) hatte die Rückholaktion am 17. März 2020 zusammen mit Reiseveranstaltern und Fluggesellschaften gestartet, nachdem viele Länder kurzfristig Grenzen geschlossen und Flugverbindungen gekappt hatten. Insgesamt wurden etwa 240.000 Reisende zurückgebracht. Die Reiseveranstalter flogen die Touristen, die bei ihnen gebucht hatten, selbst kostenlos aus.
Die Gesamtkosten wurden damals auf 93,8 Millionen Euro geschätzt, knapp 40 Prozent davon sollten die Flugpassagiere selbst übernehmen.
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