Die Energiepreise steigen deutlich. Mehrere Länder setzen bereits Maßnahmen, um die Verbraucher zu entlasten – die Bundesregierung will „rasch“ nachziehen.
Die Preise für Öl und Gas, fürs Tanken und fürs Heizen steigen und steigen. Die Bundesregierung hat ein Entlastungspaket versprochen - Bundesfinanzminister Christian Lindner kündigte an, die Regierung werde bei diesem Thema"rasch zusammenkommen".
[Wenn Sie aktuelle Nachrichten aus Berlin, Deutschland und der Welt live auf Ihr Handy haben wollen, empfehlen wir Ihnen unsere App, die Sie hier für Apple- und Android-Geräte herunterladen können.] Die Regierung in Paris hat bereits Gaspreise eingefroren, den Anstieg der Strompreise auf vier Prozent begrenzt, außerordentliche Energieschecks ausgegeben, einen Inflationsausgleich für 38 Millionen Menschen sowie die Erhöhung des Kilometergeldes beschlossen.
SchwedenIn Schweden sind die Steuern auf Kraftstoffe laut dem Vergleichsportal globalpetrolprices.com mit am höchsten in Europa. Am Montag kündigte Stockholm eine Senkung der Steuer um 1,30 Kronen pro Liter ab dem 1. Juni bis zum 31. Oktober an. Kosten soll das den Staat 350 Millionen Euro. Dazu soll jeder Fahrzeughalter einen Zuschuss von mindestens 1000 Kronen bekommen - für den Staat sind das 400 Millionen Euro.
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Hohe Energiepreise - Tankrabatt oder Preisdeckel: Wie andere Länder Verbraucher entlastenDie Preise für Öl und Gas, fürs Tanken und Heizen sind zuletzt stark gestiegen. Die Bundesregierung hat ein weiteres Entlastungspaket angekündigt - wie genau es umgesetzt wird, ist noch unklar. Bundesfinanzminister Lindner (FDP) warb für einen Tankrabatt, die Grünen plädierten für ein Energiegeld. Nun berät die Ampel-Koalition laut 'Bild am Sonntag' über ein Mobilitätsgeld, eine nach Einkommen gestaffelte Entlastung. Wir blicken auf Maßnahmen anderer Länder in Europa.
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