Gericht gibt Meghan Recht – Zeitung muss hohe Strafe zahlen, entschuldigt sich aber nicht
Was Herzogin Meghan in einem Brief an ihren Vater schreibt, ist Privatsache und hat in der Zeitung nichts verloren. Zu diesem Schluss ist ein britisches Gericht gekommen und hat der Herzogin von Sussex somit Recht gegeben. Die hatte nämlich gegen das Boulevardblatt"Mail on Sunday" geklagt, das Auszüge aus einem handschriftlichen Brief an ihren Vater veröffentlicht hatte, mit dem die Herzogin zerstritten ist.
Die"Mail on Sunday", die zu der Verlagsgruppe Associated Newspaper gehört, räumte die Niederlage auf ihrer Titelseite am Sonntag ein. Es sei ein finanzieller Ausgleich vereinbart worden, heißt es darin. Wie hoch der ist, ist allerdings nicht bekannt. Allein die Anwaltskosten von Meghan sollen aber fast zwei Millionen Dollar betragen – und die muss der Verlierer übernehmen.Schon im Februar hatte ein Richter am Londoner High Court den Brief als"persönlich und privat" und die Veröffentlichung als rechtswidrig beurteilt.
Der Verlag ging in Berufung und argumentierte, Meghan hätte erwarten müssen, dass der Inhalt des Schreibens durchsickern könnte.Auch wenn die Herzogin sich sicher über den Triumph vor Gericht freut, ist ihr eine Sache bislang noch immer verwehrt geblieben:. Darauf hatte die 40-Jährige vor Gericht explizit bestanden, doch der Verlag sah davon ab.
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