Am 25.11.09 entscheidet das Berufsgericht der FIA über den Protest von Pekaracing gegen Vitaphone.
Eine Woche müssen [*Person Michael Bartels*] und [*Person Andrea Bertolini*] noch bis zur finalen Bestätigung Ihres FIA GT-Titels bangen. Dann entscheidet das Berufungsgericht der FIA in Paris über den von Pekaracing beim Finale in Zolder eingereichten Protest und damit auch endgültig über die Titelvergabe 2009.
Während des Rennens in Zolder hatte Pekaracing die Rennkommissare darauf aufmerksam gemacht, dass beim zweiten Boxenstopp des Maserati MC12 von Michael Bartels / Andrea Bertolini mehr als die vom Reglement erlaubten vier Mechaniker aktiv waren. Nach dem Rennen verhängten die Kommissare daher eine Stop-Go-Strafe gegen Bartels/Bertolini, die in eine 30 Sekunden Zeitstrafe umgewandelt wurde. Am Rennergebnis änderte die nachträglich Zeitstrafe nichts.
Gegen diese Zeitstrafe legte Pekaracing Protest ein. Nach Meinung der Belgier sei ein höheres Strafmass anzuwenden, denn andere Teams wurden in der Vergangenheit aufgrund des gleichen Vergehens mit Wertungsausschluss belegt. Die endgültige Entscheidung über den Titel fällt so kommende Woche in Paris. Die Meisterschaft haben Bartels/Bertolini vorbehaltlich des Protestes mit zwei Punkten Vorsprung auf Mike Hezemans/Anthony Kumpen gewonnen. Sollte die FIA den Vitaphone-Maserati nachträglich aus der Wertung nehmen, wären Hezemans/Kumpen Meister.
Das die FIA das in Zolder ausgesprochene Strafmass der 30 Sekunden Zeitstrafe nochmals ändert, ist allerdings unwahrscheinlich. Das Ergebnis der Berufsverhandlung wird die FIA spätestens am 26.11.09 veröffentlichen.
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