Telekom: Infrastruktur in den Flutgebieten weitestgehend wiederhergestellt DeutscheTelekom FTTH
Die während der Flutkatastrophe im vergangenen Sommer in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen beschädigten 103.000 Festnetzanschlüsse sind zu 97 Prozent wiederhergestellt. Von den verbleibenden rund 3000 Anschlüssen sollen ein Drittel im ersten Quartal 2022 instandgesetzt gesetzt werden, teilte die Deutsche Telekom mit.
Etwa 2000 Anschlüsse können nicht wiederhergestellt werden, weil Infrastruktur wie Straßen, Brücken oder Häuser komplett zerstört wurde. Die Deutsche Telekom gibt an, die betroffenen Kunden seien von ihr unmittelbar nach der Flut auf Wunsch mit kostenlosen, mobilfunkbasierten Ersatzprodukten versorgt worden.
Während der Instandsetzungsarbeiten hat die Telekom damit begonnen, in den besonders stark betroffenen Flutgebieten, in denen das Hochwasser das vorhandene Kupfernetz nachhaltig beschädigt hat, ein FTTH-Netz aufzubauen. 2022 sollen dort insgesamt rund 40.000 Haushalte und Unternehmensstandorte direkt mit Glasfaser angeschlossen werden. Im Jahr darauf sollen allein in den betroffenen NRW-Kommunen weitere 25.000 FTTH-Anschlüsse hinzukommen.Vom 12. bis 15.
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