Polizei-Ermittlungen nach S-Bahn-Unfall bei München laufen ‒ Bergung nach Kollision in Schäftlarn hat begonnen
Die S-Bahn-Strecke bei Schäftlarn ist weiterhin gesperrt, die Bergung hat begonnen. Die Polizei ermittelt zur Unfall-Ursache. War menschliches Versagen die Ursache für den Zusammenstoß?Nach dem tragischen S-Bahn-Unfall auf der eingleisigen Strecke bei Schäftlarn hat die Polizei am Donnerstag bei einer Pressekonferenz über den derzeitigen Stand der Ermittlungen informiert. Demnach hat ein Zugführer vermutlich ein rotes Signal überfahren.
Auch der Zugführer der S-Bahn Richtung München leitete eine Schnellbremsung ein. Für einen Stillstand beider Züge reichte es jedoch nicht mehr, so dass es zur Kollision kam.In München: Mann verschafft sich mit „Langwaffe“ Zugang in Wohnung - mehrere Streifen rücken aus Ein 24-jähriger Fahrgast, der sich in der S-Bahn Richtung München unmittelbar hinter dem Fahrerbereich befand, wurde durch die Wucht des Aufpralls tödlich verletzt. Die beiden Triebfahrzeugführer wurden jeweils schwer verletzt.
Die Polizei hat die Unfall-Strecke mittlerweile freigegeben, die Bergung hat am Donnerstagmorgen begonnen.Bergung der Züge nach S-Bahn-Unfall bei München hat begonnen Die Unfall-Ursache ist noch unklar. Staatsanwaltschaft und Polizei wollten am Mittag über den aktuellen Stand der Ermittlungen informieren.Nach dem tragischen S-Bahn-Unfall in Schäftlarn soll die Bergung voraussichtlich am Donnerstag beginnen. Das teilte die Deutsche Bahn heute mit.
„Da sind Spezialisten draußen, die noch einiges ausmessen müssen mit technischem Spezialgerät“, sagte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Münchens. „Deshalb ist es fraglich, ob schon mit der Bergung angefangen wird.“ Die beiden mit 95 Menschen besetzten Bahnen waren am Montagnachmittag im Berufsverkehr auf eingleisiger Strecke frontal zusammengestoßen. Als Ursache wird menschliches Versagen vermutet.
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