Das Bundeskriminalamt hilft bei der Aufklärung mutmaßlicher Kriegsverbrechen in der Ukraine.
Erste Materialien und Geräte seien in das Land geschickt worden, teilte das Innenministerium in Berlin mit. Forensiker des BKA sollen bei der Untersuchung von Leichen helfen und Schulungen für Tatortarbeiten anbieten. Diese würden aus Sicherheitsgründen zunächst in Deutschland oder einem Nachbarland der Ukraine erfolgen, hieß es.
In Odessa am Schwarzen Meer gab es nach Angaben örtlicher Behörden mehrere Raketeneinschläge. Aus anderen Regionen des Landes, darunter auch Gebiete im Norden und Westen, wird ebenfalls von russischen Angriffen berichtet. Aus dem belagerten Stahlwerk in der südukrainischen Hafenstadt Mariupol sollen inzwischen nach unbestätigten Angaben alle Frauen, Kinder und älteren Männer herausgebracht worden sein.
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