Wer morgens gut aus dem Bett kommt, startet besser in den Tag. Aber wie hält man eine neue Morgenroutine durch? Psychologin Nathalie Blome hat konkrete Tipps – und verrät, wie »Reverse Snoozing« beim Aufstehen hilft.
Während die einen mit halb geschlossenen Augen den ersten Kaffee des Tages schlürfen, haben die anderen schon einen halben Liter Zitronenwasser getrunken, ihr Bett gemacht, sind mehrere Kilometer gejoggt, haben meditiert, sich frische Früchte ins Müsli geschnippelt und mit einem Lächeln im Gesicht mit der Arbeit begonnen. Wer den Tag richtig beginnt, schafft mehr und ist glücklicher – so scheint es zumindest.
Aber wie schafft man es, sich eine Morgenroutine anzutrainieren statt dreimal hintereinander die Snooze-Taste des Weckers zu drücken?Nathalie Blome, 28, ist Psychologin, arbeitet in der Studienberatung der Uni Heidelberg und unterrichtet dort Kurse zum Thema Gewohnheiten. »Wenn man etwas das allererste Mal macht, ist im Gehirn der präfrontale Cortex aktiviert«, sagt sie.
Heißt: Wer sich erst mal an eine Morgenroutine gewöhnt hat, muss dafür mit der Zeit immer weniger Willenskraft aufwenden. Aber wie lange dauert das? Das hänge von vielen Faktoren ab, sagt Blome. »Der größte Fehler ist, zu viel auf einmal zu wollen.« Um 5 Uhr aufstehen, meditieren, Porridge zubereiten, dann diszipliniert lernen – solche Vorsätze seien zu ambitioniert.
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