Die Großbank Santander in London hat zehntausenden Menschen versehentlich insgesamt 130 Millionen Pfund zu viel überwiesen.
Das Unternehmen bestätigte einen entsprechenden Bericht der Zeitung"The Times". Demnach wurden Zahlungen von Unternehmen an rund 75.000 Inhaber von Konten anderer Banken aufgrund eines technischen Defekts verdoppelt. Nun versucht Santander, das Geld in Gesprächen mit den anderen Instituten zurückzubekommen.
Es wird befürchtet, dass einige Menschen bereits alles ausgegeben haben oder ihren finanziellen Status nun überschätzen. Eine betroffene Bank sagte der Zeitung, sie werde das Geld nicht im Namen von Santander zurückfordern, falls die Konten ihrer Kunden dadurch ins Minus rutschten.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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