Formel-1-Reifen 2019: Weniger Farben, mehr Verwirrung

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Für die Formel-1-Saison 2019 hat Pirelli die Kennzeichnung der Slick-Reifen angepasst. Damit soll mehr Klarheit geschaffen werden. Doch für viele GP-Experten ist klar: Das neue System schafft nur noch mehr Verwirrung.

Zugegeben: An die sieben verschiedenen Slick-Reifenmischungen, die im vergangenen Jahr in der Formel 1 eingesetzt wurden, musste man sich auch als geübter GP-Beobachter erst einmal gewöhnen. Schliesslich wurde der Pirelli-Regenbogen damit um zwei neue Farben erweitert. Die Kritik des ehemaligen GP-Piloten und RTL-TV-Experten Nico Rosberg, man blicke angesichts der vielen verschiedenen Reifensorten nicht mehr durch, wirkte dann doch etwas übertrieben.

Rosbergs Wunsch wurde erhört, in dieser Saison wird Pirelli nur noch auf ein dreifarbiges System für die Kennzeichnung setzen. Dabei bleibt es bei der gewohnten Unterscheidung: Mit weisser Schrift wird die härteste Mischung, die am Wochenende eingesetzt wird, markiert, die gelbe Markierung steht für die mittelharte Variante und rot für die weichsten der zur Verfügung stehenden Slick-Reifen.

Die fünf 2019er Mischungen sind durchnummeriert, von C1 bis C5. Mischung C1 ist etwas weicher gestaltet als 2018. Mischung C2 ist weicher als 2018. Mischung C3 bleibt unverändert, ebenso C4 . Der hyperweiche C5 ist widerstandsfähiger als 2018. Und bei den Testfahrten in Barcelona werden alle fünf Slick-Mischungen zum Einsatz kommen.

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