Bundeskanzler Scholz hat sich mit den Vorstandsvorsitzenden deutscher Dax-Unternehmen über die Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine ausgetauscht.
An dem Gespräch nahmen auch Wirtschaftsminister Habeck und Kanzleramtschef Schmidt teil.
Ein Schwerpunkt des Gesprächs war nach Angaben eines Regierungssprechers, welche Folgen die von zahlreichen Staaten ergriffenen Sanktionen gegen Russland auf die Geschäftstätigkeit der Unternehmen haben. Die Firmen bekräftigten demnach ihre Unterstützung für die beschlossenen Strafmaßnahmen. Sie hätten aber auf bereits auftretende Einschränkungen in den Lieferketten hingewiesen.
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