Helmut Marko: RedBull hat 'einige Anfragen' von anderen Herstellern Porsche F1 Formel1
GmbH kommt nicht zustande", heißt es in der Überschrift der Presseaussendung. Jetzt haben sich auch die Red-Bull-Chefs Christian Horner und Helmut Marko erstmals öffentlich zu den Hintergründen des gescheiterten Deals geäußert.Man sei"zu dem Einvernehmen gekommen, dass es für Red Bulls Engagement in der Formel 1 nicht das Richtige ist", sagt Horner im Gespräch mit 'Motorsport-Total.com' über Porsche als 50-Prozent-Partner.
Das wurde in einem sogenannten"Termsheet", einer Art Vorvertrag, auch zu Papier gebracht. Porsche hätte dafür aber keine eigene Formel-1-Infrastruktur aufbauen müssen, sondern wäre mit Geld und Know-how beim Technologiecampus von Red Bull in Milton Keynes eingestiegen. Das Porsche-Investment wird auf insgesamt 1,5 Milliarden Euro für zehn Jahre geschätzt.
"Wir sind voll auf die Red-Bull-Powerunit fokussiert", stellt er klar und macht die Tür auf für andere Hersteller, die potenziell an einem Formel-1-Einstieg interessiert sein könnten:"Sollte es einen gleichgesinnten Partner geben, der etwas zu diesem Projekt beitragen kann, dann würden wir das natürlich in Betracht ziehen. Aber das ist keine Grundvoraussetzung."Ein solcher Partner könnte Honda sein.
Dass Red Bull die Idee vom eigenen Antriebsstrang nochmal aufgibt, erscheint ausgeschlossen, wenn man Horner zuhört:"Wir werden neben Ferrari das einzige Team sein, das Motor und Chassis unter einem Dach im selben Campus entwickelt. Wir glauben, dass das für die langfristige Konkurrenzfähigkeit des Teams absolut der richtige Weg ist.
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