Das Projekt für einen patentfreien Corona-Impfstoff aus Afrika kommt nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation gut voran.
Martin Friede, WHO-Koordinator für Impfforschung, betonte, das sei ohne Unterstützung der Biotechfirmen gelungen, die mRNA-Corona-Impfstoffe herstellten. Das Labor in Südafrika verwende öffentlich zugängliche Technologien und verletze keine Patente. Die Technologie soll später Firmen in anderen ärmeren Ländern für die Impfstoffproduktion zur Verfügung gestellt werden.
Die WHO rief Biotechfirmen erneut zur Beteiligung an dem Projekt auf. Friede nannte konkret den US-Hersteller Moderna und das Mainzer Unternehmen Biontech sowie dessen US-Partner Pfizer. Es arbeiteten aber inzwischen rund zwanzig weitere Unternehmen, etwa in China, Taiwan und Indien, an mRNA-Impfstoffen.
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