Die Zeitumstellung im Oktober kann einen gestörten Schlafrhythmus noch mehr durcheinander bringen. Doch ab wann ist ein Besuch beim Arzt notwendig?
Berlin . Die Zahl der Menschen mit Schlafstörungen in Deutschland ist weiter gewachsen. Inzwischen leiden sieben Prozent der Bevölkerung darunter, ergab eine der Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch vorliegende Analyse der Krankenkasse Barmer. 2002 seien es nur fünf Prozent gewesen.
Auslöser für Probleme beim Einschlafen oder Durchschlafen können beruflicher und privater Stress oder bei Frauen die Wechseljahre sein.' Schlafstörungen könnten aber auch erste Anzeichen einer Depression sein. Andauernde Schlaflosigkeit sollte unbedingt in der Arztpraxis abgeklärt werden.
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