Die USA liefern bestimmte Waffen nur in veränderter Ausführung an die Ukraine. Das liegt auch an Exportregeln – aber nicht nur. 👇
erhält fast täglich Zusangen für die Lieferung von schweren Waffen aus dem Westen. Die USA kündigten am 20. März ein neues militärisches Hilfspaket im Wert von 350 Millionen Dollar an. Die früher versprochenen Kampfpanzer Abrams M1 sind allerdings noch nicht dabei.Zuletzt hieß es aus Washington, man wolle die Lieferzeit verkürzen und ältere Modelle bis Herbst schicken.
sei"immer noch ein guter Kampfpanzer, er hat ein gutes Wärmebildgerät und eine leistungsfähige Kanone und ist von der Handhabung her den russischen Panzern überlegen."Exportregeln sind einer der Gründe, warum die USA bestimmte Waffen nur in veränderter Ausführung an die Ukraine liefern. Aber nicht der einzige.
Serhij Hrabskyj, Militärexperte aus Kiew und ehemaliger Offizier der ukrainischen Armee, blickt gelassen auf die Einschränkungen bei westlichen Waffensystemen."Alle Führungsinformationssysteme sind in NATO-Kommandostrukturen integriert, sie können nur im Rahmen der NATO-Aufgaben eingesetzt werden", sagt Hrabskyj in einem DW-Gespräch. Das sei normale Praxis, die Ukraine benutze eigene Systeme.
Einschränkungen bei US-Waffenlieferungen in die Ukraine hätten mit der"Angst vor Russland und einer Eskalation des Krieges durch Russland" zu tun, meint Stephen Blank, US-Experte beim Foreign Policy Research Institute und ehemaliger Professor am US Army War College. Blank hält diese Sorge jedoch für übertrieben."Ich glaube, wir haben zu große Angst vor einer Eskalation durch Russland", sagt der Experte.
Anfang 2023 versprachen westliche Partner der Ukraine, Raketen mit einer Reichweite von bis zu 150 Kilometern zu liefern. Kiew habe zugesagt, sie nicht auf russisches Staatsgebiet abzufeuern, erklärte damals der ukrainische Verteidigungsminister Oleksij Resnikow. Für die von Russland besetzten Gebiete gilt das jedoch nicht. Stephen Blank glaubt, die Verbündeten in Europa hätten noch mehr Angst als die USA.
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