Wegen seiner Fabrik in Xinjiang und der Lage der Uiguren steht Volkswagen in der Kritik. Ein Besuch von China-Chef Ralf Brandstätter sollte wohl ein Befreiungsschlag werden. Menschrechtsverletzungen? Habe er nicht gesehen, so der Manager. SZPlus
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Mitarbeiter arbeiten an einem Fließband der nordchinesischen FAW-Volkswagen-Basis. China ist ein immens wichtiger Markt für Volkswagen. Mutmaßlich deswegen hält der Konzern sich mit Kritik weitgehend zurück. Volkswagen steht wegen seiner Fabrik im chinesischen Xinjiang in der Kritik. Nun hat erstmals China-Chef Ralf Brandstätter die Region besucht, in der die uigurische Minderheit unterdrückt wird.
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