Karl-Wilhelm Bruns möchte in dem mobilen Bau keine Partys mehr veranstalten. Seine Gründe könnten auch für andere Veranstalter eine Hürde sein.
Löhne. Nicht nur die Aischzeit-Partys auf dem Oktoberfest sind Vergangenheit. Auch Veranstalter Karl-Wilhelm Bruns gibt auf. Nach nur zwei Jahren beendet er die Zusammenarbeit mit der Stadt. Die blickt nach vorne, muss sich aber einen neuen Veranstalter suchen und denkt auch schon an die Gewerbeschau in nächsten Jahr. Bruns ist ein erfahrener Konzertmacher. Im Aqua-Magica-Park veranstaltete er im August den Schlagertraum mit mehr als 8.000 Besuchern.
'Allein für das Abhängen der Decken hätten wir 7.000 Euro bezahlen müssen. Die Halle ist schon so wesentlich teurer als ein Zelt', sagt Bruns. Er glaubt nicht, dass die Gäste bereit sind, deutlich mehr Eintritt zu zahlen, um die höheren Kosten zu decken. 'Von der Atmosphäre und dem Sound konnten sich die Gäste selbst ein Bild machen. Viele Meinungen dazu konnte man schon am ersten Abend hören', sagt Bruns.
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