Valentino Rossi (Yamaha): «Ihnen gehört die Zukunft»

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Valentino Rossi (Yamaha): «Ihnen gehört die Zukunft»
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Mit Stolz ist Valentino Rossi erfüllt, wenn er über seine Fahrertalente aus der VR46-Akademie spricht. Mit Franco Morbidelli hat sich ein Fahrer in Brünn sein erstes Podium gesichert. Aber auch der Rest klopft oben an.

Mit Stolz ist Valentino Rossi erfüllt, wenn er über seine Fahrertalente aus der VR46-Akademie spricht. Mit Franco Morbidelli hat sich ein Fahrer in Brünn sein erstes Podium gesichert. Aber auch der Rest klopft oben an.Die Liste der Fahrertalente, die zur von Valentino Rossi betriebenen VR46-Akademie gehören, ist lang.

Die bisherigen Leistungen machen den Chef der Akademie stolz. Nach dem Rennen in Brünn sagte Rossi: «Franco hat sich für ein großartiges Wochenende belohnt. Er hat das Podium verdient, weil er schon bei den Wintertests richtig stark war.» Mit seinem Lob beließ er es aber nicht nur bei Yamaha-Markenkollege Morbidelli, sondern er hatte auch für alle anderen Fahrer positive Worte übrig: «Sie machen momentan einen guten Job. Wir helfen ihnen dabei, ein gutes Team und ein gutes Motorrad zu finden. Wir trainieren mit ihnen, wir schauen, dass das Management passt und wir achten darauf, dass sie mit der richtigen Einstellung in die Rennen gehen.» Rossi steht mit Rat und Tat zur Seite.

Auch Francesco «Pecco» Bagnaia gehört in die Riege der aufstrebenden Kandidaten. Vor seinem Schienbeinbruch in Brünn lag er beim Andalusien-GP lange Zeit auf Podiumskurs. Am Ende wurde er allerdings von einem Defekt an seiner Pramac-Ducati gestoppt. Trotzdem ist sich Rossi besonders mit Blick auf Morbidelli und Bagnaia sicher: «Sie demonstrieren ihren Wert. Ihnen gehört die Zukunft, sie sind die Protagonisten.

Das System des Förderprogramms sieht vor, dass die Aktivitäten der Fahrer in den Nachwuchsserien zur Gänze von der Akademie finanziert werden. Nach dem Aufstieg in die Weltmeisterschaft müssen sie einen gewissen Anteil ihres Einkommens an die VR46 Riders Academy zurückgeben.Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko analysiert exklusiv für SPEEDWEEK.

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