Der ehemalige US-Präsident Trump ist von mehreren früheren Vertrauten für sein Verhalten nach der Präsidentschaftswahl im November 2020 kritisiert worden.
Im Untersuchungsausschuss zur Erstürmung des US-Kapitols wurden entsprechende Zeugenbefragungen gezeigt. Der damalige Justizminister Barr sagte, mit Trump sei nach der Wahl kein vernünftiges Gespräch mehr möglich gewesen. Als Justizminister habe er die Vorwürfe von Wahlbetrug scharf zurückgewiesen, Trump sei darüber ungehalten gewesen und habe das nicht akzeptieren wollen.
Nach Aussage anderer Berater hat der Ex-Präsident sich zudem über deren Rat hinweggesetzt und noch in der Wahlnacht den Sieg für sich beansprucht. Sein Wahlkampfmanager Stepin kritisierte, dafür sei es zu dem Zeitpunkt viel zu früh gewesen.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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