Inflationsrate bei 25 Prozent: Ungarn steckt in der russischen Sackgasse
Geschlossen stellt sich die Europäische Union Russland entgegen. Die gesamte EU? Nein, ein Land schert seit Beginn der russischen Ukraine-Invasion immer wieder aus. Ungarn leistet Widerstand gegen die Sanktionen, bekommt noch immer große Mengen an Öl und Gas aus Russland, Ministerpräsident Viktor Orban präsentiert sich als Putin-Freund.
Vor einem Jahr war Ungarns Regierungschef als einer der letzten westlichen Politiker noch persönlich in Moskau, um sich mit Kreml-Machthaber Wladimir Putin zu treffen. Seinen Besuch bezeichnete Orban damals als "Friedensmission". Er lobte die "ausgezeichneten Beziehungen" zwischen NATO- und EU-Mitglied Ungarn und Russland und warb für "gegenseitigen Respekt".Kurz danach griff Russland am 24. Februar die Ukraine an und schockte damit ganz Europa.
sei und man sich deshalb auch heraushalten werde. Auch ein Jahr nach der russischen Invasion will sich Orban unter keinen Umständen von seinem wichtigsten Rohstofflieferanten trennen. "Es wird zwar zugegeben, dass Russland die Ukraine angegriffen hat und somit die Aggression von Russland ausgegangen ist.
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