Ukraine-Krieg: Nach Ende des monatelangen Dauerbeschusses würde die Behörden der ostukrainischen Großstadt Charkiw gern Metro und Bunker räumen und zum Alltag zurückkehren. Doch längst nicht alle Bewohner sind dazu bereit SZPlus
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Wie diese Frau mit ihrem Hund haben viele Menschen in Charkiw Metrostationen als Unterschlupf genutzt. Über Monate war die ostukrainische Großstadt dem Dauerfeuer russischer Truppen ausgesetzt. Die ostukrainische Stadt Charkiw will zurück ins Leben, und dafür braucht die Großstadt ihre Metro. Nur suchen dort seit Monaten Menschen Schutz, und einige wollen nicht gehen. Über den schwierigen Übergang zum Alltag.
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