UFO-Studie für die NASA: Mangel an hochwertigen Daten als größtes Problem UFOs NASA
Der Mangel an qualitativ hochwertigen Daten ist das größte Hindernis bei der Untersuchung von UFO-Sichtungen. Zur Dokumentation genutzte Kameras seien dafür nicht gut genug. Das ist das wohl zentrale Ergebnis einer mehrmonatigen Untersuchung im Auftrag der NASA, hieß es in einer live im Internet übertragenen Sitzung des 16-köpfigen Gremiums.
Das öffentliche Meeting erfolgte am gestrigen Mittwoch kurz vor der geplanten Veröffentlichung des Abschlussberichts des Gremiums. In der Veranstaltung kamunter anderem Sean Kirkpatrick zu Wort, er leitet das "Büro für die Auflösung von Anomalien in allen Bereichen".
Bei der Arbeit des Gremiums ging es nicht darum, ein für alle Mal zu klären, ob es einen Beweis dafür gibt, dass hinter UFO-Sichtungen Aktivitäten außerirdischer Intelligenz stehen, erklärt Teamleiter David Spergel. Stattdessen sei man beauftragt worden, Richtlinien für die NASA auszuarbeiten, mit der solche Sichtungen künftig systematisch untersucht werden können.
Die NASA hat die eigene Untersuchung von UFO-Sichtungen vergangenen Juni angekündigt. Neun Monate lang sollte das Team um Spergel Daten zusammentragen und ausarbeiten, wie die Phänomene in Zukunft am besten untersucht werden können. In den Vereinigten Staaten wird der abschließende Bericht mit besonders großem Interesse erwartet, auch, weil die Öffentlichkeit keiner anderen Behörde so sehr vertraut wie der NASA.
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