«Wir mussten das Risiko einer Veränderung eingehen», erklärte Tom Lüthi nach Platz 10 im Qualifying von Katar. Wie stark ist der Schweizer am Sonntag im Rennen?
Nach hervorragenden Leistungen in den freien Trainings erreichte Tom Lüthi im Moto2-Qualifying nur Platz 10. Der Schweizer aus dem Team Garage Plus Interwetten büßte 0,868 sec auf die Bestzeit von Jonas Folger ein.
«Im Warm-up wird es zu warm sein, denn es ist noch am Tag. Daher habe ich lang mit Gilles diskutiert. Wir haben uns entschieden, das Qualifying als Training zu nutzen und etwas auszuprobieren, damit wir weiterkommen. Das hat am Anfang nicht funktioniert. Die Idee einer Geometrieänderung zur Gewichtsverlagerung war gut, aber nicht perfekt. Wir mussten das Risiko aber eingehen und etwas probieren.
«Wenn wir das Motorrad nur ein bisschen verändern, wirkt sich das extrem aus. Das sah man auch an den Daten, am Ende hatte ich zu wenig Gewicht auf dem Vorderrad, was am zu leeren Tank lag. Ich konnte meine Zeit nicht verbessern und war eine halbe Sekunde langsamer als in den freien Trainings. Als ich am Anfang genug Grip für eine solche Zeit hatte, wurden mir zwei Runden zerstört», berichtete der 29-Jährige.
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