In Berlin haben die Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst der Länder begonnen.
Verdi-Chef Werneke sagte zum Auftakt der Gespräche, die Beschäftigten der Länder wollten angesichts der hohen Inflation die Reallöhne gesichert wissen. Es gebe keine Argumente dafür, weshalb eine Einigung in den Tarifverhandlungen nicht möglich sein sollte. Der Verhandlungsführer der Länder, Hamburgs Finanzsenator Dressel, sagte, Ziel sei es, vor Weihnachten eine Einigung zu finden.
Verdi und der Deutsche Beamtenbund fordern für die rund 1,1 Millionen Tarifbeschäftigten 10,5 Prozent mehr Geld, monatlich jedoch mindestens 500 Euro mehr. Die Arbeitgeber weisen dies bislang zurück. Von den Verhandlungen ausgenommen sind die Tarifbeschäftigten in Hessen.
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