Ob virtuelle Rollenspiele, Autorennen oder Strategieaufgaben: Bei der Gamescom tauchen Besucherinnen und Besucher ein in die Welt der Computer- und Videospiele.
Zum Start der Computerspiel-Messe Gamescom muss die heimische Branche weiter um Fördergeld bangen. Denn nach einem Vorschlag des Bundeswirtschaftsministeriums sollen im kommenden Jahr nur 48,7 Millionen Euro an Games-Firmen fließen und damit weniger als die 2023 vergebenen 70 Millionen.
«Wir müssen daran arbeiten, dass Deutschland nicht nur ein großer Vertriebsmarkt für Computerspiele ist, sondern auch als Entwicklungs- und Produktionsstandort eine größere Rolle spielt», sagt der FDP-Politiker Houben. Hierfür sei die Gamesförderung wichtig, allerdings seien Subventionen hierfür kein Allheilmittel in einer Kreativbranche.
Dass es 2022 und 2023 vorzeitige Antragsstopps gegeben hat, weil die Budgets erschöpft waren und dadurch einige Firmen leer ausgingen, sehen Kassautzki und Außendorf kritisch. «Ein breiter Förderansatz nach dem Windhundprinzip bei begrenzten finanziellen Mitteln führt zu einer Unsicherheit der Projektförderung insgesamt», sagt der Grüne. «Wir müssen hier für langfristige Planungssicherheit sorgen.
Immerhin von der oppositionellen Unionsfraktion im Bundestag bekommt der Branchenverband Game bei seiner Forderung nach mehr Fördergeld Unterstützung. Deren Abgeordneter Fabian Gramling von der CDU fordert eine Aufstockung der Fördermittel über die aktuell veranschlagten 48,7 Millionen im Haushaltsentwurf hinaus - auf wie viel, lässt er offen.
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