Der Palästinensische Rote Halbmond und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) sind besorgt über die Folgen des Ausfalls von Internet und Telefonverbindungen im Gazastreifen. Die Menschen können nicht miteinander kommunizieren und Notrufe können nicht abgesetzt werden. Auch die Sicherheit der Mitarbeiter und Zivilisten ist gefährdet, da sie keine Informationen erhalten. Blackouts beeinträchtigen die Arbeit der humanitären und medizinischen Helfer.
Der Palästinensische Rote Halbmond und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz sind in großer Sorge über die Folgen des Ausfalls von Internet und Telefonverbindungen im Gazastreifen. „Es bedeutet nicht nur, dass der Gazastreifen von der Welt abgeschnitten ist, sondern auch dass die Leute nicht miteinander in Verbindung treten können“, sagte Nebal Farsach, ein Sprecher des Roten Halbmonds.
“ Auch zu den eigenen Teams im Gazastreifen habe man keinen Kontakt.Auch das IKRK teilte mit, es könne seine Mitarbeiter im Gazastreifen nicht kontaktieren. „Wir sind sehr besorgt um ihre Sicherheit und die Sicherheit aller Zivilisten, dort wo Kämpfe stattfinden. Ohne Zugang zu Informationen in einem Kommunikations-Blackout wissen die Leute nicht, wo sie sich in Sicherheit bringen sollen“, erklärte das IKRK.
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