Ministerpräsident Söder hat seine Entscheidung verteidigt, seinen Vize-Regierungschef und Wirtschaftsminister Aiwanger trotz Flugblatt-Affäre im Amt zu belassen.
Der CSU-Chef wies im ZDF Mutmaßungen zurück, er habe mit Blick auf die Landtagswahlen in Bayern gehandelt. Angst sei für ihn kein Maßstab. Es sei ihm um Fairness gegangen. Söder bekräftigte, die Angelegenheit sei 35 Jahre her und Aiwanger habe sich klar von dem antisemitischen Flugblatt distanziert.
Aiwanger selbst sprach erneut von einer Kampagne gegen ihn, die nun aber gescheitert sei. Jetzt müsse man wieder zur Tagesarbeit für Bayern zurückkehren.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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Söder verteidigt Aiwanger-Entscheidung: „Angst kein Maßstab“Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat Mutmaßungen zurückgewiesen, er habe seinen Vize Hubert Aiwanger auch aus Angst vor einem Solidarisierungseffekt von Wählern bei der Landtagswahl im Amt belassen.
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