Von Startplatz 7 ist Sebastian Vettel zum fünften Rang gefahren. Der vierfache Formel-1-Champion: «Wir wollten hier die Lücke zu Mercedes wesentlich verringern, dieses Ziel ist verpasst, wir haben versagt.»
Sebastian Vettel fasste die Situation von Ferrari nach dem Grossen Preis von Frankreich am Funk der Italiener sehr angemessen zusammen: «Wir haben reichlich Arbeit, Jungs, aber das wird schon.» Das mit der Arbeit würden wir unterzeichnen.
Vettel: «Es ist ziemlich einfach – wir waren schnell auf den Geraden, wir waren weniger schnell in den Kurven. Also sind wir je nach Pistenlayout ein wenig konkurrenzfähiger oder eben nicht. An diesem Wochenende bestand das Ziel darin, die Lücke zu Mercedes wesentlich zu verringern. Dieses Ziel ist verpasst. Aus dieser Perspektive haben wir versagt, aber das heisst noch lange nicht, dass wir aufgeben.
Und wie war das nun mit der besten Rennrunde? Vettel weiter: «Es war ziemlich knapp. In der letzten Runde schien es ein Problem mit der Batterie zu geben, ich konnte nicht die volle elektrische Energie abrufen. Das war ein wenig merkwürdig. Sonst hätte das eigentlich eine glasklare Sache sein müssen. Wir wollten das ganz zum Schluss machen, um nicht Max Verstappen auch noch eine Chance zu schenken. Die Zeit von Hamilton zeigt auch, wie viele Reserven Mercedes hat.
«Es war ein etwas einsames Rennen. Ich habe das Fahren an sich geniessen können, auch die Duelle mit den McLaren-Piloten. Die waren zu Beginn des Rennes verflixt schnell, dann konnte ich aufholen, weil ich mit den Reifen besser zurechtkam. Aber natürlich hätte ich gerne ein besseres Ergebnis herausgefahren. Im ersten Rennteil lief es gut, im zweiten Segment war die Balance nicht mehr perfekt, ich hatte nicht mehr das volle Vertrauen ins Heck.
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