'Schwerer Fehler': Deutsche Regierung kritisiert Russlands Angriff auf Ukraine | DW | 24.02.2022

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Bundeskanzler Scholz hat noch für den heutigen Tag 'harte Sanktionen' angekündigt. Für den Angriff auf die Ukraine werde Russland 'einen bitteren Preis' zahlen, sagte er in Berlin. Die aktuellen Entwicklungen:

"Schwerer Fehler": Deutsche Regierung kritisiert Russlands Angriff auf Ukraine

Putin fügte hinzu, Russland habe nicht das Ziel, die Ukraine zu besetzen. Der Kremlchef meinte weiter, die Verantwortung für ein Blutvergießen liege beim"Regime" in Kiew. Zugleich warnte er den Westen, jeder Versuch einer Einmischung würde zu Konsequenzen führen, die"man noch nicht gesehen" habe.Die Staatsgrenze der Ukraine ist nach Darstellung der ukrainischen Grenztruppen sowohl aus Belarus als auch aus Russland heraus angegriffen worden.

"Für all das gibt es keine Rechtfertigung. Das ist Putins Krieg", sagte Scholz, der von einem furchtbaren Tag für die Ukraine und einem düsteren Tag für Europa sprach. "Dieser Krieg in unserer direkten Nachbarschaft wird auch für uns in Deutschland Folgen haben", sagte die Außenministerin."Wir haben uns diese Situation nicht ausgesucht. Wir können, aber wir wollen ihr auch nicht aus dem Weg gehen." Deutsche Staatsangehörige in der Ukraine forderte sie erneut auf, das Land schnellstmöglichst zu verlassen.

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