Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sieht Deutschland trotz derzeitiger schwacher Wirtschaftslage für die Zukunft gut aufgestellt. Die deutschen Familienunternehmen fordern dagegen ein 10-Punkte-Programm, um die Wettbewerbsfähigkeit wieder zu verbessern.
Bundeskanzler Olaf Scholz sieht trotz derzeitiger schwacher Wirtschaftslage gute wirtschaftliche Perspektiven für Deutschland. Das Land habe "die besten Voraussetzungen dafür, dass wir auch in zehn, 20 und in 30 Jahren technologisch in der Spitzenliga spielen", sagte Scholz im Interview mit den Zeitungen der Mediengruppe Bayern. "Wir dürfen den Wirtschaftsstandort Deutschland nicht schlechtreden", forderte er.
Zum 10-Punkte-Plan gehört die Forderung, die Regulierungen durch die EU einzudämmen und Bürokratie abzubauen. Außerdem müssten die Unternehmensteuer und die Arbeitskosten gesenkt werden. Beim Klimaschutz braucht es nach Ansicht der Familienfirmen Versorgungs- und Planungssicherheit."Es ist günstiger, in der Schweiz zu produzieren als in Deutschland"
"Der Wirtschaftsstandort Deutschland ist schon lange in Schieflage, gerade droht er umzukippen", so Natalie Mekelburger, Vorsitzende der Geschäftsführung des Unternehmens Coroplast. Die Politik müsse Firmen endlich bei Bürokratie, Steuern und Energiekosten entlasten. Nikolas Stihl, Vorsitzender des Beirats der Stihl Holding, sagte: "Wir stehen weiterhin zum Standort Deutschland. Aber: Einen Standort in Deutschland muss man sich heute leisten können.
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