Nach dem Gespräch mit Putin hat bundeskanzler Scholz erneut klargestellt, dass eine militärische Aggression gegen die Ukraine schwerwiegende Konsequenzen hätte. Der SPD-Politiker bezeichnete den angekündigten russischen Teilrückzug als gutes Zeichen.
Bundeskanzler Olaf Scholz und Russlands Präsident Wladimir Putin geben nach einem mehrstündigen Vier-Augen-Gespräch eine gemeinsame Pressekonferenz.
Man hoffe, dass noch mehr folge. Scholz erklärte, Deeskalation sei geboten, damit es keinen Krieg in Europa gebe Die diplomatischen Möglichkeiten seien bei weitem nicht ausgeschöpft. Jetzt müsse es darum gehen, entschlossen und mutig an einer friedlichen Lösung der Krise zu arbeiten. Auch Putin betonte, man wolle keinen Krieg. Das sei der Grund dafür, warum sein Land Sicherheitsgarantien fordere.
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