Russland: 959 ukrainische Kämpfer aus Azowstal haben sich in Mariupol ergeben

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Seit Montag läuft eine Evakuierungsaktion aus dem belagerten Stahlwerk in Mariupol. In der Ukraine wächst unterdessen die Sorge um das Schicksal der Soldaten.

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Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von Drittanbietern angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittanbieter und auch an Drittländer übermittelt werden. Dazu ist ggf. die Speicherung von Cookies auf Ihrem Gerät notwendig. Hinweise zumKiew hatte – wie zuvor auch Moskau – von etwas mehr als 260 Soldaten gesprochen, die von dem Werksgelände evakuiert worden seien.

Wie viele Kämpfer sich aktuell noch auf dem weitläufigen Werksgelände aufhalten, war unterdessen unklar. Unterschiedlichen Schätzungen zufolge sollen es vor Beginn der Evakuierungsmission zwischen 1000 und 2500 gewesen sein. Der ukrainische Generalstab vermeldete am Mittwochmorgen, dass sich weiterhin Kämpfer im Stahlwerk befinden und Russland die Anlage unter schwerem Beschuss halte.

Russlands Truppen hatten Mariupol bereits kurz nach Beginn des Angriffskriegs Anfang März belagert und innerhalb einiger Wochen fast komplett erobert. Die ukrainischen Kämpfer im Stahlwerk Azowstal wurden zu den letzten Verteidigern der strategisch wichtigen Stadt am Asowschen Meer.

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