Weiteres Opfer wohl getötet: Russin entkommt Entführer nach 14 Jahren Gefangenschaft
In Russland hat ein Mann eine Frau nach Behördenangaben 14 Jahre lang in Gefangenschaft gehalten und mutmaßlich ein weiteres weibliches Opfer getötet. Gegen den 51-Jährigen erging in der Millionenstadt Tscheljabinsk am Uralgebirge Haftbefehl wegen Entführung und Mordes. Medien zeigten ein Bild des Verdächtigen und Videos mit ihm.
Die Verbrechen wurden bekannt, weil die Mutter wegen psychischer Probleme ihres Sohnes medizinische Hilfe gerufen und ihn ins Krankenhaus hatte bringen lassen. Dabei gelang einer heute 33-Jährigen die Flucht. Wie das zentrale Ermittlungskomitee in Moskau mitteilte, wird dem Mann auch die Zerstückelung einer weiteren Frau zur Last gelegt, deren Überreste er in seinem Hof 2011 verscharrt haben soll.
Medien zufolge ließ er auch die Fenster vergittern und hielt das Haus stets verschlossen, damit die Frau nicht fliehen konnte. Als seine Mutter nun den Krankenwagen rief, vergaß er, das Haus zu verschließen, wie in einem von den Behörden auf ihrer Internetseite veröffentlichten Bericht der Zeitung "Iswestija" zu lesen war. Die Frau, die als vermisst galt, rannte zu ihrer Schwester um Hilfe.
Gezeigt wurden im Fernsehen auch Videoaufnahmen der ebenfalls festgenommenen Mutter des Mannes, die von dem Verbrechen gewusst haben soll. Demnach behauptete die in einem Gitterkäfig gefilmte Frau allerdings, das Opfer habe freiwillig bei ihrem Sohn gelebt. Später kam sie wieder frei.
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