Der Australier Anthony West wurde vom Motorrad-Weltverband FIM mehrfach wegen Doping gesperrt, der 37-Jährige wich in die Brasilianische Meisterschaft aus. Jetzt wettert er, die FIM habe ihm auch dort den Job zerstört.
Der Australier Anthony West wurde wegen eines Dopingvergehens im September 2018 von der FIM gesperrt. Er wich dann in die Brasilianische Superbike-Meisterschaft aus. Doch jetzt hat der manchmal verhaltensauffällig gewordene «Aussie» alle Stricke zum Weltverband zerschnitten. Auf Facebook postete «Ant» den Hashtag «#fuckyouFIM».
West: «Die FIM hat mein Leben oft zerstört. Sie haben mich in eine Depression gestürzt, die ging so weit, dass ich mir gewünscht habe, ich würde sterben. Ich habe genug und mache die ‚bullshit games‘ der FIM nicht mehr mit. Verdammte FIM.» Doch «Ant» West wurde bei der FIM immer wieder auffällig. Erstmals ging er den Dopingfahndern 2012 ins Netz, er verlor damals den zweiten Platz beim Regen-Moto2-Rennen in Sepang. bei ihm wurden mysteriöse Nahrungsergänzungsmittel aufgespürt. «Ich habe zu viel Kaffee getrunken», wischte Westy damals alle Vorwürfe beiseite.
Lim war eine loyale und von allen Seiten geschätzte Person. Er hielt auch zu West, als dieser von der FIM wegen Dopings gesperrt wurde. Durch sein Ableben stand der Fortbestand des Teams in Frage. «Er hat so viel für mich getan, ich werde ihn unglaublich vermissen», trauerte West. Trotzdem dachte der 37-jährige Haudegen nicht daran, deswegen Helm und Lederkombi an den Nagel zu hängen.
Es war eine Art Zeitreise. 2007 kämpften Alex Barros und Anthony West in der MotoGP-Klasse um WM-Punkte, zwölf Jahre später und sichtlich ergraut balgten sich die Haudegen in der Brasilianischen Superbike-Serie. Auch Eric Granado, 2017 noch Moto2-Europameister und dann Moto2-WM-Pilot bei Forward, zählte in Brasilien zu seinen Gegnern.
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