Mit Wehmut erinnere ich mich an Zeiten, in denen man flog, wie man Bus fährt. Seit behördliche Covid-19-Auflagen die Welt beherrschen, ist ein ungeheurer Aufwand nötig, um meinen Beruf ausüben zu können.
Seit 2008 berichte ich für SPEEDWEEK.com von der Superbike-WM, in den drei Jahren davor tat ich das für eine andere Publikation. In bislang 16 Jahren habe ich vielleicht zwei Handvoll Rennen verpasst, noch nie war der organisatorische Aufwand so groß wie in meiner 17. Saison.
Mein schottischer Kollege Gordon Ritchie erzählte mir, wen er alles anrufen musste, um aus dem United Kingdom ausreisen zu dürfen, um in Aragonien dabei sein zu können. Von dort geht es für den gesamten Tross nach Estoril in Portugal weiter. Ob Ritchie zwei Wochen später auch nach Misano/Italien reisen darf, weiß er nicht. Denn für alle Länder außerhalb der EU gelten besondere Regeln.
Um auf dem Luftweg nach Spanien zu gelangen, ist inzwischen kein teurer PCR-Test mehr notwendig, es reicht auch der etwas günstigere Antigen-Test. Weitergeholfen hat mir das nicht, weil die Dorna vor dem erstmaligen Eintritt ins Fahrerlager einen negativen PCR-Test verlangt. Um in Spanien oder Portugal einreisen zu dürfen, muss man sich vorab digital anmelden, Gleiches gilt für Deutschland. Voraussetzung dafür ist ein negativer Test auf das Virus SARS-CoV-2, ohne den man – wie beschrieben – nicht einmal ins Flugzeug kommt.
Obwohl in Aragon keine Zuschauer erlaubt sind, haben einige Teams ihre Hospitalitys mitgebracht und verköstigen dort ihre Mitglieder. Besonders eindrucksvoll ist der neue, zweistöckige Palast von Puccetti Kawasaki, dem Team von Philipp Öttl.
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