Türkgücü München schafft es immer wieder in die Schlagzeilen. Mit einem ungewöhnlichen Weg, um ihren Kader für die kommende Saison zu gestalten, erntet der Verein erneut viel Kritik.
Nach dem Ende der finanziellen Unterstützung durch Unternehmer Hasan Kivran hat Türkgücü München bereits in der Saison 2021/22 Insolvenz anmelden und den Spielbetrieb im Laufe der Drittligaspielzeit einstellen müssen. Seit der Saison 2022/23 spielt die erste Mannschaft der Münchner nun wieder in der Regionalliga Bayern.
Ein Nutzer beschwert sich: „Sichtungstage gibt es ja vielerorts, aber mit einer Gebühr?“ Ein weiterer kommentiert: „Kann kein Mensch ernst nehmen. Casting ist ja okay, wenn man nicht jede Oberliga oder U19-Regio im Blick haben kann. Aber Geld zahlen dafür, das ist schon arg frech.“ Mit einer Stellungnahme begegnete Türkgücü der geballten Kritik und bittet darin um Verständnis für die Teilnahmegebühr.
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