Aus eigener Tasche kann er nicht: Prinz Andrew zahlt die Millionen an Giuffre
Prinz Andrew hatte sich Mitte Februar mit der Klägerin auf einen Vergleich geeinigt und damit einen rufschädigenden Zivilprozess in den USA abgewendet. Giuffre hatte dem Royal vorgeworfen, sie vor gut 20 Jahren als Minderjährige mehrfach sexuell missbraucht zu haben. Berichten zufolge soll Andrew eine achtstellige Summe zahlen müssen, offiziell gibt es dazu jedoch keinen Kommentar. Medial wurde eine Summe zwischen 7 und 12 Millionen Pfund diskutiert.
Einem kürzlichen Bericht zufolge kommt nun erst einmal nicht Andrew selbst für die Zahlung auf, sondern sein Bruder, Prinz Charles. Demnach soll Prinz Andrew derzeit nämlich gar nicht über genug Geld verfügen. Die britische Zeitung "The Sun" berichtete, Prinz Andrew soll nun eine teure Immobilie in der Schweiz verkaufen, um das Geld dann zurückzuzahlen.