Im öffentlichen Dienst sind Tätowierungen häufig immer noch verpönt. Kritiker bemängeln uneindeutige Kriterien.
Für ein cooles Tattoo nehmen viele Menschen den Schmerz in Kauf. Im öffentlichen Dienst haben tätowierte Bewerber es häufig schwerer. nach wie vor nicht gern gesehen. Vor allem bei der Verbeamtung können sie zum Problem werden, aber auch bei der Einstellung in einem Angestelltenverhältnis. Eine Übersicht, welche Motive Ihre Jobchancen mindern könnten.und eine subjektive Entscheidung.
vom Deutschen Anwaltverein betonte in einem Interview mit dem Magazin „Deutsche Anwaltsauskunft“: „Wer sich etwa Symbole aus der Nazi-Zeit auf die Haut tätowieren lässt, macht sich an sich noch nicht strafbar. Strafbar ist es aber, diese Tattoos öffentlich zu zeigen.“auf der Brust abgelehnt wurde. Die Begründung der Behörde sei gewesen, dass das Tattoo angriffslustig, aggressiv und damit gewaltverherrlichend sei.
Bewerberinnen und Bewerber ihr Tattoo tragen. Denn im Zweifelsfall ist es unter der Kleidung gar nicht zu erkennen. „Das ist wie mit politischen Meinungen: Tut man es nicht öffentlich kund, weiß der Arbeitgeber davon nichts“, so Zitka.getragen wird, gelten Tattoos als besonders kritisch.
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