Mit dem Sieg hatte man bei Pata ohnehin nicht gerechnet, deshalb kann sich Jonathan Rea auch über fünfte Ränge freuen.
Mit dem Sieg hatte man bei Pata ohnehin nicht gerechnet, deshalb kann sich Jonathan Rea auch über fünfte Ränge freuen.«Ich schätze wir müssen mit den Ergebnissen zufrieden sein, denn im Vergleich zur letzten Saison haben wir uns massiv verbessert», zog Jonathan Rea ein versöhnliches Fazit vom Saisonauftakt auf Phillip Island mit den Plätzen 6 und 5. «Uns ist bewusst, wo wir uns verbessern müssen: wir benötigen mehr mechanischen Grip.
Dennoch wäre für Rea mehr drin gewesen als ein sechster und ein fünfter Rang, besonders im zweiten Rennen. «Leider wurde der Lauf abgebrochen, ich hatte die Reifen etwas mehr geschont als ich hätte tun sollen. Sykes hat mich überholt und dabei habe ich viele Zeit eingebüsst und den Kontakt zur Gruppe vor mir verloren», berichtet der 27-Jährige weiter. «Unsere Ergebnisse sind kein Grund zum Ausflippen, aber sie sind ein guter Start in die Saison.
Weniger zufrieden als Rea äusserte sich Teamkollege Leon Haslam . «Das war ein grosses Desaster im ersten Lauf», brummte der Brite. «Ich hatte ein Problem mit der Elektronik, in Kurve 12 ist das Bike unter mir weggerutscht. Meine Crew musste schwer schuften, um das Motorrad für das zweite Rennen zu reparieren.»
«Das Set-up für den zweiten Lauf war prima. Ich konnte den Speed der Spitze fahren, wegen kleinerer Probleme konnte ich aber nicht aufschliessen. Mit Jonny lieferte ich mir dann einen netten Fight, bevor das Rennen abgebrochen wurde.»Exklusiv auf SPEEDWEEK.com: Dr. Helmut Marko, Motorsport-Berater von Red Bull, analysiert den jüngsten Grand Prix. Diesmal: Jeddah, Ferraris Problem mit Ollie Bearman und die Form der Racing Bulls.
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