Antonio Perez hält ein flammendes Plädoyer für das, was sein Sohn in der Formel 1 erreicht hat, und sieht ihn bei Red Bull in einer klaren Nummer-2-Rolle
"Er muss arbeiten, er muss sich alles hart verdienen. Aber all das wurde rund um und für Max aufgebaut, und das muss er respektieren", beschreibt Perez sen. die Situation seines Sohnes im Weltmeisterteam Red Bull.
Sein Sohn kämpfe mit Fahreigenschaften,"die wir noch nicht identifiziert haben. Das Auto ist für Max abgestimmt. Max fährt mit dem ganzen Grip vorn, während Checo sein ganzes Leben lang lieber hinten mehr Grip hatte. Checo muss also mit dem Auto fahren, wie Max es lieber hat."Ein Vorwurf, den viele Perez-Fans auf Social Media schon oft geäußert haben: Perez sei die Nummer 2 bei Red Bull, auf seine Bedürfnisse werde keine Rücksicht genommen.
Papa Perez findet, dass Mexiko auch ohne Fahrertitel auf seinen Checo stolz sein sollte. Noch vor dem Rennen in Suzuka sagte er:"Mexiko wird einen Formel-1-Weltmeister haben. Heute wird Checo zum zweiten Mal Weltmeister, als Konstrukteur. Er hat schon einmal gewonnen, und heute wird er die Formel-1-WM ein zweites Mal gewinnen."Für ihn steht außer Frage:"Sergio Perez ist der solideste Fahrer in der Formel 1. Schaut nur, wie viele Fans er auf der ganzen Welt hat.
Dass es ein Fehler war, Ende 2020 zu Red Bull zu wechseln, findet Perez sen. offenbar nicht. Perez hatte davor nur einen Grand Prix gewonnen, auf Racing Point. Bei Red Bull sind schon fünf weitere Siege dazugekommen. "Wenn Checo in ein anderes Team wechseln würde, könnte er wieder Vierter oder Sechster werden, so wie davor. Als Checo damals Zehnter wurde, waren wir stolz, weil er einen Punkt geholt hatte. Jetzt wird er Zweiter und wir sind enttäuscht, weil wir wollen, dass er gewinnt. Er hat uns verwöhnt", sagt Papa Perez.
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