Corona hat die Welt in die Krise gestürzt – nur die Superreichen offenbar nicht. Die Zahl der Milliardäre stieg laut Oxfam seit 2020 weltweit um etwa 570 auf 2668. Sie sollen sich an den Kosten der Krise beteiligen, fordert die Organisation.
fordert anlässlich des Weltwirtschaftsforums in Davos höhere Steuern für Konzerne und Superreiche, um mit den Einnahmen Krisenfolgen abzufedern und soziale Sicherungssysteme zu stärken. Die wirtschaftlichen Folgen der anhaltenden Covid-19-Pandemie und steigende Preise für Energie und Lebensmittel befeuerten Armut und soziale Ungleichheit, beklagt die Organisation in einem am Montag in Berlin veröffentlichten Bericht.
So sei die Zahl der Milliardärinnen und Milliardäre seit 2020 um mehr als 570 auf 2668 gewachsen - Corona zum Trotz. Zusammen verfügten diese Superreichen über ein Vermögen von 12,7 Billionen Dollar. Allein während der Pandemie sei es um 42 Prozent gewachsen und entspreche nun 13,9 Prozent der weltweiten Wirtschaftsleistung. Um die Jahrtausendwende vereinigten die Milliardäre erst 4,4 Prozent des weltweiten Reichtums auf sich.
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