Einziger Oktoberfest-Besuch liegt 20 Jahre zurück: Moderator ist immer noch nachhaltig verstört
München - „Ich war einmal in meinem Leben da, ich habe nichts gefühlt.“ So beginnt Olli Schulz seine Einlassungen zur
. In der jüngsten Folge von „Fest & Flauschig“ hat sich der Moderator und Schauspieler gemeinsam mit seinem Podcast-Kollegen Jan Böhmermann am größten Volksfest der Erde abgearbeitet.Das „Bohei“ um das Oktoberfest könne er so gar nicht nachvollziehen.
Zum Teil formuliert es Schulz ganz plakativ: „Mit 21 wird da zwangsverheiratet, es sind so richtig klassische Strukturen. München gibt einem das Gefühl, euch geht‘s zu gut, ihr seid zu glücklich aufgewachsen.“ Der sicher nicht ganz ernst gemeinte Wunsch des 48-Jährigen: „Hier müsste mal ein riesiger Lkw mit S****** durch die Stadt fahren.“ Die Bewohner müssten spüren, dass das Leben auch Schattenseiten bereithalten kann.
Millionen von Besuchern können den Feierlichkeiten auf der Theresienwiese offenbar ganz andere Dinge abgewinnen. Das beweist auch dieNicht auszudenken, hätte der „Wiesn-Schurli“ die Podcast-Folge mit Böhmermann und Schulz gehört. DerAuch interessant