Ducati-Werkspilot Enea Bastianini erlebt bei der MotoGP in Austin ein solides Wochenende und schiebt sich in der Fahrerwertung auf die zweite Position
-Wochenende der laufenden Saison fuhr Bastianini im Hauptrennen als Drittplatzierter aufs Podium und verbesserte sich damit auf die zweite Position der Fahrerwertung."Es war wichtig, auch in Austin auf dem Podium zu stehen. Es ist eine meiner Lieblingsstrecken, aber ich verpasste das Rennen im Vorjahr", kommentiert Bastianini, der 2023 verletzungsbedingt nicht dabei war.
"Wir sind mit dem Wochenende zufrieden", bilanziert der Italiener, der im Sprint erneut einige Schwierigkeiten hatte und auf P6 ins Ziel fuhr."Nach dem Sprint am Samstag war ich nicht besonders optimistisch. Ich machte viele Fehler im Rennen und hatte kein großes Selbstvertrauen."Doch im Hauptrennen kam Bastianini besser zurecht, auch wenn die Startphase nicht ganz nach Plan verlief."Beim Start verlor ich einige Positionen und machte Fehler.
Bastianini zeigt eine gute Aufholjagd und duellierte sich schlussendlich mit WM-Leader Jorge Martin um den finalen Platz auf dem Podium."Es war ein toller Kampf am Ende mit Jorge. Ich konnte mir einige Dinge bei seinem Fahrstil abschauen und dadurch einige meiner Probleme beheben", verrät der Werkspilot.
Nach einer enttäuschenden MotoGP-Saison 2023 knüpft Bastianini aktuell da an, wo er 2022 aufgehört hat."Das vergangene Jahr war wirklich seltsam für mich. Ich hatte ein merkwürdiges Gefühl für das Motorrad und stürzte im ersten Rennen. Nach meiner Verletzung fiel es mir schwer, mich an das Motorrad anzupassen. Viele Dinge waren neu für mich, wie mein Crewchief und mein Team", blickt er zurück.
"Es ist noch besser als 2022, das bisher eines meiner besten Jahre war", freut sich Bastianini."Es ist gut für die Meisterschaft, doch noch ist es zu zeitig, um darüber zu sprechen. Es stehen noch viele Rennen bevor."Aktuell liegt Enea Bastianini 21 Punkte hinter Ducati-Markenkollege Jorge Martin. Doch Austin-Sieger Maverick Vinales befindet sich ebenfalls in Schlagdistanz, genau wie Rookie Pedro Acosta und Weltmeister Francesco Bagnaia .
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