F1 Niki Lauda Vermächtnis: Ist Birgit Lauda erbunwürdig?
Der legendäre österreichische Rennfahrer Niki Lauda wollte nie, dass nach seinem Ableben ums Geld gestritten wird. Zu diesem Zweck gründete der 25-fache GP-Sieger 1997 eine Stiftung, geleitet von seinem Vertrauten Haig Asenbauer.
Das Erbe teilt sich in die so genannte Verlassenschaft und ins Stiftungsvermögen. In der Verlassenschaft sind zusammengefasst Immobilien, Finanzanlagen und die Option auf den Kauf eines Supersportwagens vom Typ Mercedes-AMG Project One. Unter das Stiftungsvermögen fallen Unternehmensbeteiligungen, Immobilien in Spanien und Österreich, dazu die Charterfirma für eine 12-Millionen-Euro-Yacht.
Derzeit erhält sie pro Monat eine Summe von etwa 6000 Euro. Zudem werden sämtliche laufenden Kosten für die Häuser in Wien und auf Ibiza, das Schulgeld für die Zwillinge Max und Mia sowie Aufwendungen für Personal und Autos durch die Stiftung von Lauda gedeckt. Ein Freud der Familie zur Bunten: «Die ganze Situation ist unverständlich, da ja genügend Vermögen vorhanden ist. Man hätte sich nur an einen Tisch setzen müssen, und die Sache wäre schnell geregelt gewesen.»
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