Der Kreml dementiert Berichte, wonach Russland eine Generalmobilmachung plant.
+++ Die Kämpfe um das belagerte Stahlwerk in der südukrainischen Stadt Mariupol halten an.
Kreml-Sprecher Peskow sagte, das sei Unsinn und nicht wahr. Auf die Frage, ob Präsident Putin zum"Tag des Sieges" über Hitler-Deutschland am 9. Mai der Ukraine den Krieg erklären könnte, sagte Peskow ebenfalls:"Nein. Das ist Unsinn." Mehrere Medien hatten Mutmaßungen aufgegriffen, Putin könnte am Montag die allgemeine Mobilmachung von Soldaten und Reservisten ausrufen, um die stockende Offensive in der Ukraine voranzutreiben.
+++ Bundeskanzler Scholz hat die Einschätzung geäußert, dass sich der russische Präsident Putin mit dem Angriffskrieg gegen die Ukraine verkalkuliert habe. Der Präsident des Instituts der Deutschen Wirtschaft sagte im Deutschlandfunk, es bestehe eine vergleichsweise geringe Abhängigkeit von russischem Öl, zudem sei eine ausreichende Menge Öl auf dem Weltmarkt verfügbar. Mögliche Preissteigerungen, etwa beim Sprit, könnten durch Hilfspakete für private Haushalte und Unternehmen kompensiert werden. Zudem werde sich der aktuelle Preisanstieg wieder beruhigen, sagte Hüther.
"Die Regierung von F. Kishida hat eine beispiellose antirussische Kampagne gestartet und erlaubt sich eine unzulässige Rhetorik gegenüber der Russischen Föderation, unter anderem mit Verleumdungen und direkten Drohungen", begründete das russische Außenministerium die Einreiseverbote. Tokio zerstöre mit seinen Handlungen die"gutnachbarschaftlichen Beziehungen" und schädige die Wirtschaft und das Image Russlands, hieß es weiter.
Der Leiter des Präsidialamtes, Jermak, schrieb im Messengerdienst Telegram, Russland wolle dadurch den Nachschub an westlichen Waffen stoppen. Präsident Selenskyj sagte in einer Videoansprache in Kiew, es habe russische Raketenangriffe auf Lwiw, Winnyzja, Odessa, das Kiewer Gebiet und das Umland von Dnipro gegeben.
Das Bild zeigt Kinder in einem Bus, der sie von Isjum in der Ukraine in die Region Belgorod in Russland bringen soll Endlich seien diese Menschen in völliger Sicherheit, sagte Selenskyj in seiner Videobotschaft am späten Abend. Die Evakuierung sei unter großen Mühen und mithilfe verschiedener Vermittler vorbereitet worden. Die Gruppe mit Frauen, Kindern und älteren Menschen wurde gestern in die Stadt Saporischschja in ukrainische Obhut gebracht. Viele von ihnen waren am Wochenende mit Hilfe des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz aus dem Fabrikgelände herausgeholt worden.
+++ Nigeria hat nach eigener Darstellung wegen der westlichen Sanktionen gegen Russland Kali in Kanada kaufen müssen."Russland konnte nicht liefern, deswegen haben wir es von Händlern in Kanada erworben", sagt Uche Orji, Chef der nigerianischen Investmentbehörde NSIA, der Nachrichtenagentur Reuters. Über die Kosten des Geschäfts machte er keine Angaben.
"Ich habe Russland aufgefordert, seiner internationalen Verantwortung als Mitglied des UNO-Sicherheitsrats gerecht zu werden und diesen verheerenden Angriff zu beenden", teilte sein Büro nach dem Telefonat mit. Macron habe Putin gesagt, dass er über die Situation im Donbass und in Mariupol sehr besorgt sei. Putin wiederum habe zudem ein Ende der Waffenlieferungen an die Ukraine gefordert, meldete die Agentur RIA unter Berufung auf das russische Präsidialamt.
+++ In der Ukraine wachsen die Sorgen vor einer deutlichen Ausweitung russischer Angriffe in den kommenden Wochen.
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