Die Entscheidung soll gefallen sein: Wie die »New York Times« meldet, wird die US-Regierung zwischen 30 und 50 Kampfpanzer vom Typ M1-Abrams an die Ukraine liefern.
Die USA hatten bisher stets betont, die Bereitstellung der Abrams-Panzer sei aus praktischen Gründen nicht sinnvoll. Die US-Panzer müssten über den Atlantik transportiert werden, die Instandhaltung sei aufwendiger, und sie verbrauchten zu viel Treibstoff, hieß es bisher aus dem Verteidigungsministerium., dass eine US-Ankündigung über die Zusage »einer größeren Anzahl« der M1 Abrams noch diese Woche kommen könnte.
Das Pentagon hatte diesen Zeitungsbericht nicht bestätigt. »Ich habe zu diesem Zeitpunkt nichts anzukündigen«, sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Pat Ryder. Auch er betonte dabei erneut, dass die Instandhaltung der M1-Abrams-Panzer eine Herausforderung sei. »Das war gestern so, das ist heute so, und das wird auch in Zukunft so sein.«
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