Am Neujahrstag hat Papst Franziskus mehr Schutz von Frauen vor Gewalt gefordert.
Dafür müsse sich jeder einsetzen, sagte das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche in einer Messe vor rund 2.000 Gläubigen im Petersdom. Eine Frau zu verletzen, bedeute, Gott zu beleidigen. Franziskus betonte, zudem müssten Mütter gefördert werden.
Sie wüssten, wie man Konflikte überwinde und Frieden stifte. Man brauche Menschen, die Bande der Gemeinschaft knüpfen könnten und der Spaltung etwas entgegensetzten. Weltweit müsse es mehr Friedensanstrengungen geben. Der 1. Januar ist seit 1968 katholischer Weltfriedenstag.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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Papst Franziskus: 'Mütter fördern und Frauen schützen'Zwei zentrale Botschaften hat Papst Franziskus am Neujahrstag ausgesendet: Frauen müssten gestärkt werden - sie wüssten, wie man Frieden stifte. Zudem solle sich die Menschheit auf das Gute konzentrieren.
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