Neue Hinweise auf Pegasus-Spyware in Zusammenhang mit Journalistenmord Khashoggi NSOGroup
Die NSO Group weist die Vorwürfe zurück, dass ihre Spyware Khashoggi oder dessen Umfeld im Visier hatte. Die Analyse des Citizen Lab steht dem entgegen. Das Sicherheitslabor hatte die Website bereits im Jahr zuvor entdeckt und als eine Quelle der Pegasus-Spyware identifiziert. Demnach sei diese Internetadresse primär für Ziele der Vereinigten Arabischen Emirate genutzt worden.
000 Kontakten, die offenbar von NSO-Kunden als potenzielle Ausspähziele ausgewählt wurden. Da zu dieser Liste auch mehr als 180 Journalisten gehören, führt dies zuDie NSO Group hat auch dies vehement zurückgewiesen und spricht von "falschen Vorwürfen und irreführenden Behauptungen". Das israelische Unternehmen bekräftigt, seine Technik stehe "in keiner Weise mit dem abscheulichen Mord an Jamal Khashoggi in Verbindung".
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